tag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post2474949666739749836..comments2023-11-16T11:27:59.903+01:00Comments on Bertals Blog: Software als Erfolgsgarant bei der Mars-Erkundung (und anderswo)Bertal Dresenhttp://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-31608075221253483392014-03-04T10:09:19.253+01:002014-03-04T10:09:19.253+01:00Der Satz, den Sie nur zur Hälfte zitieren, beschre...Der Satz, den Sie nur zur Hälfte zitieren, beschreibt genau einen (wenn auch schwierigen) Systemaspekt, wo formale Methoden mit Erfolg in dem Projekt eingesetzt wurden. Der ganze Satz lautet:<br /><br />‚Formal methods help to verify intricate software subsystems for the potential of race conditions and deadlocks.’<br /><br />Sie hatten mich falsch verstanden, wenn Sie meinen, ich stünde formalen Methoden generell skeptisch gegenüber. Ich habe lediglich davor gewarnt, sie überzubewerten. Man sollte immer von den Problemen ausgehen, und diejenigen Methoden anwenden, die nachweislich helfen, auch dann wenn sie nicht formalisierbar sind. Das ist meines Erachtens die Kernbotschaft des Empirischen Software Engineerings.<br /><br />Alle mathematischen Ansätze haben den großen Vorteil, dass man sie automatisieren kann. Was man automatisieren, also in Tools gießen kann, muss nicht jeder Anwender (im Einzelnen) lernen. Ein gutes Beispiel sind die asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren z.B. nach Rivest, Shamir und Adleman.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-17803183896661318992014-03-04T10:05:05.709+01:002014-03-04T10:05:05.709+01:00Am 3.3.2014 schrieb Manfred Broy aus München:
das...Am 3.3.2014 schrieb Manfred Broy aus München:<br /><br />das Papier von Gerard Holzmann ist tatsächlich bemerkenswert - aber es handelt doch nicht wirklich von Empirischem Software Engineering?<br /><br />Er schreibt selbst betont in einer Box: 'Formal methods help to verify intricate software subsystems ...'. Dies betrifft damit genau Methoden, denen Sie - wenn ich mich recht entsinne - immer äußerst skeptisch gegenüberstanden. Dass beim Einsatz solcher Methoden Erfahrungen aus früheren Projekten genutzt werden, versteht sich wohl von selbst.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.com