tag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post3390736218234446472..comments2023-11-16T11:27:59.903+01:00Comments on Bertals Blog: Michael Kohlhaas und Edward Snowden – zwei selbsternannte RechtshelferBertal Dresenhttp://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comBlogger8125tag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-4976375330756966662013-07-13T17:28:40.127+02:002013-07-13T17:28:40.127+02:00Am 13.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind:
Man hört ü...Am 13.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind:<br /><br />Man hört über Snowden, ̶ mehr kann man ja nicht sagen ̶ dass die Großen des "Cloud Computing" (CC), ̶ ich meine Amazon, Google, Microsoft, usw., ̶ ihre riesigen Ressourcen "freiwillig" durch die NSA überwachen lassen. Wenn das der Fall ist, schießt man sich selber ins Bein. Kein Unternehmer geht mehr "in the cloud", wenn dort geheimdienstliche Zustände herrschen. Damit wäre dann die wichtige Entwicklungsfrage der Informatik am Ende, Ende durch Selbstmord der Großen.<br /><br />Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die Amis so blöde sind. "Die Amis sind nicht blöde", sagte mir gerade mein viel gereister Nachbar von Merck (Darmstadt) über den Zaun. Blöde sind die Amis nur, wenn sie einen Mann wie Snowden als einen zeitlich Befristeten bei der NSA einstellen. Zeitlich Befristete sind Wanderer, und wandern tut der Herr Snowden jetzt. Beabsichtigt bei dem Wandern war bei der NSA nicht, dass er auf seinen PC's einen Haufen Material mitschleppt. Was darin steht, wissen wir nicht genau. Wir regen uns aber auf. Und das Top-Management in Deutschland und auch der Welt, will von CC jetzt nichts mehr wissen. <br /><br />Eigentlich schlimm. Ich glaube immer noch nicht, dass die Großen des CC so blöde waren. "Security is security" aber auch "business is business". Das wissen die Großen auch. Also: Klärungsbedarf auf der ganzen Linie. Unaufgeklärt höre ich dann auf, über CC nachzudenken; Phantasmagorien liebe ich nicht.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-28717246534569549082013-07-12T10:28:46.028+02:002013-07-12T10:28:46.028+02:00Ebenfalls am 12.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind au...Ebenfalls am 12.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind aus Darmstadt:<br /><br />Bertal Dresen vergleicht Snowdon mit Kleist‘s Michael Kohlhaas. Das ist natürlich abwegig. <br /><br />Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass jemand ohne einen Anfangsverdacht (Hypothese) in einen riesigen Datenbestand einfach so freihändig herumwühlt, um wie - man sagt - „Wissen“ zu generieren. Das ist richtungslos und damit sinnlos. Das habe ich noch nicht begriffen. Man sagt mir ja auch nichts. Man ist in Deutschland nur aufgeregt.<br /><br />Sind die Amis etwa bekloppt? Das wäre neu für mich. „Wissen generieren durch Wühlen“, da piepst doch bei jemandem. Durchfurche die Ozeane um eine Schnecke zu finden. Wer macht denn so etwas? Aber: Auch da steckt schon wieder ein Anfangsverdacht drin, nämlich, dass in Ozeanen sich Schnecken befinden.<br /><br />Also: Ein Anfangsverdacht ist in der Regel da. Bloß unspezifiziert. Ich kann doch nicht z.B. mit dem Anfangsverdacht „Menschen sind böse“ ins Geschäft gehen und eine riesige Behörde aufbauen. Die zentrale Frage: Was ist ein (hoffentlich) spezifizierter Anfangsverdacht im Sinne der amerikanischen Geheimdienste? (Die Terroristen-Hypothesen sind alle spezifiziert und somit gerechtfertigt). Um die Frage beantwortet zu bekommen, brauche ich nicht wie unser Minister extra nach Amerika zu reisen. Das können die Amis mir auch per eMail verklickern. Denn: Das sollte jeder wissen.<br /><br />PS: Die Befragungen, denen man ausgesetzt ist, wenn man nach Amerika einreisen will, sind ja auch vom Typ „nicht ganz normal oder bescheuert“. Ich werde z.B. nach Waffen und begangene Straftaten befragt. Ich werde nach Hotels befragt, obwohl ich noch gar nicht weiß, wo ich wohnen werde, usw.<br /><br />NB (Bertal Dresen): Der Vergleich von Edward Snowden mit Michael Kohlhaas war – wie jeder Vergleich – natürlich etwas schief. Beide haben gemeinsam, dass sie ohne Rücksicht auf ihr persönliches Schicksal um Recht kämpfen – oder für das, was sie für Recht halten. ‚Fiat iustitia, et pereat mundus‘, dieser Leitspruch wurde dem Kohlhaas angedichtet.Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-28919568527943174512013-07-12T00:12:31.209+02:002013-07-12T00:12:31.209+02:00I read Michael Kohlhass over 50 years ago. I took...I read Michael Kohlhass over 50 years ago. I took an immediate liking to Kleist and read all his short stories (some many times) and even tried reading one of his plays. I was curious how his stories would develop - he made the super-natural to appear natural. <br /><br />Michael Kohlhass suffered a direct loss through the arbitrary taxing of his property. In addition his servant and wife suffered physically. Kohlhass had clear STANDING to sue for regress. Snowdon does not. <br /><br />Surveillance, in itself, is not evil. It can be used for purposes of public safety. In the hands of a tyrannical leader it can be used to intimidate and dominate a population. The case of J. Edgar Hoover, long head of the US FBI, gathering information on political celebrities is a good example of the evil side. There have been many cases recently of hospital personnel being arrested for viewing celebrity doctor records. It IS possible to protect data (or at least prosecute those who abuse access).<br /><br />I worked on a large software project where we had access to the production payroll file. I could see total yearly compensation for every person in the company, including the CEO. We were instructed not to remember any of the data or tell anyone else (this was 10 years ago, today one would jumble the data). A colleague of mine went to another IT staff member and told them that their salary was way below average in the company. When it became known, my colleague was immediately walked out of the building. In general, America is NOT as clear about the possibilities of data misuse as Germans are. I have nearly stopped using Facebook.<br /><br />Calvin Arnason IcelanderLighthttps://www.blogger.com/profile/15927201951390438161noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-61653414642807679212013-07-10T15:48:53.111+02:002013-07-10T15:48:53.111+02:00Am 10.7.2013 erlaubte mir Hans-Jürgen Hoffmann aus...Am 10.7.2013 erlaubte mir Hans-Jürgen Hoffmann aus Darmstadt eine frühere Mail ausschnittsweise zu veröffentlichen:<br /><br />ich habe etwas gegen Schnüffelei, z.B.<br /><br />- USA, GB und viele andere im Datenverkehr: böse Schnüffelei!<br />- Deutschland und andere in meinem Bankkonto: auch böse Schnüffelei!<br />- Der "Bundestrojaner": noch eine böse Schnüffelei!<br />- Die GEZ bzw. die umbenannte Nachfolgeorganisation. <br /><br />Wir haben keine "Glotze", weder öffentlich-rechtlich noch privat, beides wegen Niveaulosigkeit. Und jetzt wurden die Gebühren um 300 % erhöht!!! Und wir sollen das zwangsweise bezahlen, Demokratie hin oder her! Eine Unverschämtheit. Da ich meines Wissens nichts zu verbergen habe, ist das die einzige bis hierher im Text aufgezeigte böse Schnüffelei, die mich persönlich betrifft und maßlos ärgert!<br /><br />- Über die Euro-Schnüffelei nicht zu reden. <br /><br />Jeder, auch jeder Staat zahlt seine Schulden pünktlich ̶ oder er ist eben bankrott. Im deutschen Recht gibt es den Strafbestand der Konkursverschleppung. Warum machen wir Deutsche das mit und werfen den Bankrotteuren unser Geld hinterher? Sind Sie da auch dagegen? Dann würde sich nämlich die gegenseitige staatliche Euro-Schnüffelei in den Budgets der Euro-Staaten erübrigen!<br /><br />--- Schnüffelei überall! Und hätten die (Techniker und) Informatiker nicht die Möglichkeiten dazu geschaffen, gäbe es das alles nicht. <br /><br />--- Und noch ein Hinweis: "Schuld sind die Computer", ein lesenswertes Büchlein der Stuttgarter Professoren Endres und Gunzenhäuser, ISBN 978-3-89838-633-3.<br /><br />NB (Bertal Dresen): Hier kommt eine Frust-Stimmung zum Ausbruch, die weit über den Fall Snowden hinausgeht. Das Mode-Wort von der Staatsverdrossenheit wäre allerdings zu hoch gegriffen. Vielleicht reagiert eine Leserin oder ein Leser auf diesen Stoßseufzer unseres Kollegen.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-34640837784217531802013-07-08T09:52:33.190+02:002013-07-08T09:52:33.190+02:00Am 8.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind:
Heute rangi...Am 8.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind:<br /><br />Heute rangiert das Wort „Statistical Hypothesis Testing“ in Informatik–Kreisen mehr unter dem Begriff „Data Mining“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining). <br /><br />Beim Wort „Datenbergbau“ (Mining) vergisst man, dass man sich großen Datenmengen - oder heute sogar dynamischen Strömen großer Datenmengen - immer mit einer Hypothese nähern muss, die entweder bestätigt oder widerlegt wird. Reines „Wühlen“ oder „Mining“ macht keinen Sinn. <br /><br />Der Ausdruck „Data Mining“ ist ausgesprochen schlecht. Typisch Informatik. „Mining“, das klingt so nach Unterminieren. Und schon ist die Aufregung da. Staatsanwälte sprechen statt von Hypothese von Anfangsverdacht. Ohne Anfangsverdacht passiert gar nichts. So auch hier. Aber das ist alles Terminologie.<br /><br />NB (Bertal Dresen): Aus der Sicht eines Logikers sind alle Aussagen des wahren Lebens nichts als ein Streiten um Worte, bestenfalls Illustrationen logischer Gesetze. Diese wiederum sind alle nur Tautologien. Schlimm ist das!<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-61555092125771792752013-07-07T17:29:26.608+02:002013-07-07T17:29:26.608+02:00Am 7.7.2013 schrieb Peter Hiemann aus Grasse:
Ich...Am 7.7.2013 schrieb Peter Hiemann aus Grasse:<br /><br />Ich denke, dass alle Geheimdienste die modernsten verfügbaren Informatik-Technologien und mathematische Algorithmen verwenden. Für welche Zwecke die Technologie eingesetzt wird,ist die entscheidende Frage. China und Amerika haben sicher nicht die gleichen Kriterien, was sie als kriminelle „Massenerscheinungen“ erachten. Dass die Deutschen „kein rechtes Verhältnis zu Massenerscheinungen aufbauen konnten“, das gilt keinesfalls für die Generation, die die gesellschaftlichen Verhältnisse unter der Kontrolle der Gestapo und auch der Stasi in Erinnerung hat. Ich denke, dass gezielte Maßnahmen gegen „allseits bekannte“ fundamentalistische Gruppen effektivere Abwehrmöglichkeiten bieten als automatisierte Suchmechanismen, angewandt auf den „berüchtigten“ Heuhaufen allumfassender Datenmengen.<br /><br />Übrigens habe ich vergeblich versucht, mehr über moderne Methoden des “Statistical Hypothesis Testing“ herauszufinden. Ich habe aber einen interessanten Hinweis zum Thema „Hypothesis-testing processes in social interaction“ gefunden. Snyder, M. & Swann, W.B., Jr. haben darüber 1978 im Journal of Personality and Social Psychology berichtet. Die Autoren sind überzeugt, dass alle Menschen Informationssucher sind. „Sie suchen die Umwelt nach bekannten und unbekannten Hinweisen ab. Die Informationssuche läuft in der Regel zielgerichtet, d. h. es wird eine Hypothese konstruiert, also eine Vermutung, wie etwas sein könnte. Dann wird nach Hinweisen gesucht, die die Hypothese untermauern. Objektiv sinnvoller wäre es, gleichermaßen nach bestätigenden und widerlegenden Hinweisen zu suchen.“ Die professionellen „Informationssucher“ haben aus einem menschlichen Trieb einen Beruf gemacht, der gut bezahlt und krisensicher ist. Vermutlich macht er auch noch Spaß.<br /><br />Natürlich entscheiden immer die Nutzer der Informatik-Technologie über nützlichen Gebrauch und Missbrauch. Letztlich geht es in der derzeitigen öffentlichen Debatte darum, ob und wie Missbrauch der Informatik-Technologie minimiert werden kann. Das betrifft nicht nur die Geheimdienste. Das betrifft auch die global operierenden Internet-Akteure oder den Einsatz von Computersystemen für die Ausführung automatisierter Finanztransaktionen.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-45463512266206816362013-07-06T18:54:32.368+02:002013-07-06T18:54:32.368+02:00Ebenfalls am 6.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind aus...Ebenfalls am 6.7.2013 schrieb Hartmut Wedekind aus Darmstadt:<br /><br />„Statistical Hypothesis Testing“ ist kein Schnüffeln<br /><br />Amerika ist das Land der modernen mathematischen Statistik, also der wissenschaftlichen Untersuchung von Massenerscheinungen. Nach C. F. Gauß (1777-1855) haben wir in Deutschland auf diesem Gebiet nur noch wenig (wenn überhaupt nichts mehr) zu bestellen gehabt. Amerika ist das Land der elektronischen Hochtechnologie und das Land, das der größten terroristischen Bedrohung ausgesetzt ist. Das als Vorbemerkung.<br /><br />Bei der Terroristenbekämpfung geht es nun nicht darum, mit Methoden des “Statistical Hypothesis Testing“ (SHT) einen Informationsstrom an Kassen eines Supermarktes zu untersuchen, um herauszufinden, ob Männer, die Windeln kaufen sich auch gleichzeitig mit Bier versorgen. Die Hypothese, die es dabei zu testen gilt, ist bürgerlich und nicht kriminell. Die Aussage, die dabei herauskommen könnte, wäre: „Es ist „most likely“, dass windeln-kaufende Männer auch gleichzeitig Bier kaufen“. Man sieht, es wird Englisch gesprochen in der Branche. Das Beispiel „Windeln-Bier“ ist berühmt.<br /> <br />Merkmale, die Terroristen beschreiben, sind nun allseits bekannt und brauchen nicht wiederholt zu werden. Die Beschränkung auf Kaufhäuser, um Terroristen zu erkennen, wäre infantil. Hier geht’s bei einem gleichen Problem um eine ganz andere Kategorie, die in der Dimension um einige Größenordnungen höher angesiedelt ist. Datenströme im Netz stehen zur Debatte, weil das Netz wie Straßen von Terroristen benutzt werden. Also muss man das Netz mit SHT-Methoden untersuchen, allein schon, damit Terroristen der Boden unter den Füßen heiß wird. Wo Terroristen sind, wollen die Fahnder auch sein. So ist das nun mal. Andere Vorschläge werden gerne entgegengenommen. Schön wäre es, wenn man den Terroristen verbieten könnte, das Internet zu benutzen. Das sollte ein Witz sein.<br /><br />Das ist die Sachlage. Der Rest ist Politik und jetzt wird’s wild und emotional. Herauszustellen ist lediglich, dass SHT kein Schnüffeln an Einzelerscheinungen ist. Kriminalkommissare sind nicht am Werk. Massenerscheinungen stehen zur Debatte, zu denen die Deutschen nach Gauß wenigstens wissenschaftlich, kein rechtes Verhältnis mehr aufbauen konnten. Zu meiner Zeit konnte man noch ein Ingenieurstudium absolvieren, ohne zu wissen, was Stochastik ist. Ich glaube, die breite Bevölkerung und auch die Politiker können mit Schemata von Massenerscheinungen heute immer noch nicht richtig umgehen. Hinweise der Amerikaner vom Typ „most likely“ nehmen Deutsche aber gerne entgegen, wenn’s um Terroristen geht. Wer sich über die Amerikaner aufregt, müsste solche Hinweise eigentlich strikt zurückweisen, wenn er nicht in einen unauflöslichen Widerspruch geraten möchte.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-8476761749021763994.post-86681384067316854742013-07-06T18:15:33.515+02:002013-07-06T18:15:33.515+02:00Am 6.7.2013 schrieb Peter Hiemann aus Grasse;
In ...Am 6.7.2013 schrieb Peter Hiemann aus Grasse;<br /><br />In der gegenwärtigen Diskussion kann man ziemlich gut erkennen, wie Interessengruppen<br />versuchen, die Deutungshoheit über den Einsatz von Informatik für gesellschaftliche Kontrolle zu erreichen. Natürlich mit den Mitteln der Medieninformatik.<br /><br />Mir scheint, dass die Öffentlichkeit für das Thema hinreichend sensibilisiert ist und nun<br />erwartet, dass kompetente Persönlichkeiten nicht nur kurzfristige Interessen von Institutionen vertreten, sondern sich über langfristige Konsequenzen und Zielsetzungen äußern. Ich weiß nicht, wieweit Sacha Lobos Aussagen als kompetent anzusehen sind. Auf jeden Fall hat er es in die Kulturzeitsendung von 3Sat "geschafft".<br /><br />Ich würde mir wünschen, dass ein paar grundlegende Aussagen von professionellen Informatikern eine wichtige Rolle spielen könnten.<br />Bertal Dresenhttps://www.blogger.com/profile/01435152037884170636noreply@blogger.com