In den Jahren 2008/2009, also vor 12 Jahren, raffte ich mich dazu auf, mein Leben reflektierend zu dokumentieren. Ich konzentrierte mich dabei auf zwei Themenkreise, meine Reisen durch die Welt und meine fachlichen Veröffentlichungen. Was nicht in Betracht kam, war mein Familienleben, sowie meine Gesundheits- oder genauer gesagt − meine Krankheitsgeschichte. Mein beruflicher Werdegang und die Projekte innerhalb der Firma IBM hatten bereits vorher einen Niederschlag gefunden, und zwar im Jahre 2001 in dem Buch [1]. Die zwei CDs, die 2008 und 2009 entstanden waren, umfassten je 700 Mbytes. Sie trugen die Bezeichnungen Kunst und Gunst des Reisens bzw. Software, Information und Informatik.
Seit April 2012 bietet die Firma
Google eine generische Cloud-Storage-Fähigkeit an, die als Google Drive bezeichnet wird. Obwohl Google seine Herkunft im akademischen Bereich hatte, nämlich an der University of Michigan, ist seine Akteptanz nicht unbestritten. Auch dieses Angebot ist sehr lukrativ, ja verführerisch. Die von Privatpersonen
nutzbare kostenlose Speicherkapazität umfasst 15 Gbytes zusammen mit Googles
anderen Diensten (Gmail, Google+). Ähnliche Angebote gibt es von Amazon, IBM,
Microsoft, und Telekom. Wer Speicherplatz in der Wolke verschenkt, muss meine Daten haben wollen und sie missbrauchen - so lautet vielfach das pauschale und meistens negative Urteil. Trotzdem ist der damit verbundene Trend geradezu unaufhaltsam. Er ist marktbestimmend und revolutioniert das Denken der Beteiligten. Offensichtich sind wir auch wieder auf dem Weg zur Naturalienwirtschaft, in der Geld nur eine Nebenrolle spielt.
Dieser Tage machte mir mein Enkel Marcus den Vorschlag, meine beiden
CDs in die Google Cloud zu überführen. Die Verweisstruktur, die reichlichen Gebrauch
von Index-Dateien machte, wurde nicht überarbeitet. Sie finden das Material inzwischen auf der Web-Plattform http://bertal.mauxos.de/. Sie heißen dort Fachveröffentichungen und Reiseberichte. Nur die erstere der beiden ist im Folgenden explizit wiedergegeben.
Um das Material vor Web Crawlern zu schützen, dient eine einfache Kennung. Der Benutzername heißt bertal, das Passwort blogfreund. Viel Spaß beim Stöbern!
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Software, Information und Informatik
Eine Sammlung eigener
Fachveröffentlichungen und Fotos
aus der Zeit von 1952 bis 2007
kompiliert von
Albert Endres
Sindelfingen, im Jahre 2008
Durch Anklicken der entsprechenden Links gelangen Sie zur
Einführung, sowie über die Inhaltsübersicht
zu den einzelnen Fachveröffentlichungen
oder über die
Web-Galerie bzw.
die selbst startende Präsentation
zu einer der beiden Darstellungsformen der Fotostrecken
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Alle Rechte vorbehalten.
Autor: Prof. Dr. Albert Endres, Iselerstr.1, D-71067 Sindelfingen; E-Mail: a.endres@web.de
Urheberrechte: Für alle bereits veröffentlichten Beiträge liegt die Genehmigung zur Wiederverwendung in dieser Sammlung vor (soweit die Rechteinhaber noch festzustellen sind). Der größte Teil des hier benutzten Foto-Materials stammt aus eigenem Privatbesitz. Einige Ergänzungen wurden vorgenommen durch Material, das im Internet frei angeboten wird.
2008 Eigenverlag A. Endres, Sindelfingen
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Klicken Sie die Links auf der abgebildeten CD, um an das entprechende (PW-geschützte) Material zu gelangen!
Eine Webgalerie ist ein sehr einfaches Arrangement, um Fotos im Web darzustellen. Als Präsentation wird hier eine Anordnung von erklärenden Textstücken gesehen.
Referenz
1. Endres,A.: Die IBM Laboratorien Böblingen: System-Software-Entwicklung. Band 2 der Reihe Forschung und Entwicklung in der IBM Deutschland. Eigenverlag: Sindelfingen 2001; 144 Seiten; ISBN 3-920799-22-3