Montag, 3. August 2015

Studiengebiete und Berufe im Umfeld der Informatik

Sowohl das Berufsbild der Informatiker/innen wie das Studium der Informatik waren immer wieder Themen in diesem Blog. Auch so genannte Bindestrichfächer wurden behandelt, insbesondere die Medien- und die Wirtschaftsinformatik. Das Kunstwort Informatik und die Berufsbezeichnung Informatiker haben im deutschen Sprachraum erstaunlich schnell allgemeine Anerkennung erfahren. Dabei gab es geringe zeitliche Differenzen zwischen der Bundesrepublik, der DDR, Österreich und der Schweiz. Im Umfeld der Informatik haben sich eine ganze Reihe anderer Bezeichnungen gehalten. Oft bezeichnen sie Teilgebiete der Informatik. Teilweise wurden sie in den letzten Jahren neugeschaffen oder erhielten einen neuen Inhalt. In meinem letzten Kommentar zum Blogeintrag vom 7.7.2015 schrieb ich an die Kollegin Katharina Zweig:

Aus Ihrem letzten Kommentar entnehme ich, dass Sie sich mit der Berufsbezeichnung ‚Data Scientist‘ befassen. Sie ist - wie mir scheint - im Gefolge von Big Data entstanden und in aller Munde. …. Syntaktisch gebildet wurde die Berufsbezeichnung aus der Juxtaposition zweier harmlos erscheinender Begriffe. Bildet man das kartesische Produkt der beiden Mengen (Computer, Data, Information, Knowledge, Software) und (Engineer, Scientist) so erhält man 10 Berufsbezeichnungen, die alle Relevanz für unser Arbeitsgebiet haben. … Wie gut, dass wir im Deutschen das Kunstwort Informatik haben, das sowohl an Mathematik wie an Automatik erinnert.

Heute möchte ich diese Diskussion ergänzen und vertiefen. Beschränken möchte ich mich auf Studiengebiete und Berufe, deren Bezeichnungen durch Juxtaposition zweier elementarer Begriffe gebildet wurden. Der Fachausdruck dafür heißt Doppelwort oder Kompositum, im Plural Komposita. Diese Ausarbeitung richtet sich vor allem an Berufsfremde. 

Komponenten und Komposita

Wie im obigen Zitat angedeutet, können die Komponenten zur Bildung der Komposita aus den folgenden zwei Mengen genommen werden: 

A = {Computer, Daten, Information, Software, System, Wissen} 

B = {Suche, Technik, Theorie, Verarbeitung, Verwaltung, Wissenschaft} 

Die in Frage kommenden Komposita ergeben die Menge C, gebildet aus dem kartesischen Produkt der Mengen A und B.

C = A X B

Die Menge C hat maximal 6 x 6 = 36 Elemente. Grammatikalisch ist die Komposition die häufigste Form für neue Begriffsbildungen. Ein Besonderheit des Deutschen ist, dass Komposita aus Gründen der Sprachökonomie immer als ein Wort zusammengeschrieben werden. Der zweite Stamm, also das Rechtsglied der Komposition, legt die grammatischen Merkmale des Ganzen fest, so auch das Geschlecht (Genus). Komponenten können Fremdwörter sein. Das Genitiv-S entfällt dann.  

Obwohl manche Kolleginnen und Kollegen (angeblich) Schwierigkeiten dabei haben, sich deutscher Begriffe zu bedienen, will ich immer von den deutschen Bezeichnungen ausgehen. Zwecks Klarstellung füge ich die englischen Äquivalente in Klammern hinzu. Die folgende Auflistung ist nach den sechs Linksgliedern der Komposition gegliedert. Nicht in jeder Gruppe kommen alle sechs Rechtsglieder vor. Bei den typischen Berufen ist nur die männliche Bezeichnung angegeben. 

Linksglied Computer

Computertechnik (engl. computer engineering): Synonym: Rechentechnik. Ein technisches Fachgebiet, das sich mit dem Entwurf und dem Bau von Computern befasst. Unterthemen sind Systemarchitektur, Prozessorarchitektur, Speichertechnologien und die Mensch-Maschine-Schnittstelle. Berufe: Computertechniker, Computeringenieur. 

Computerwissenschaft (engl. computer science): Heute vor allem in der Schweiz noch übliche Bezeichnung für die Informatik. Der Begriff Informatik ist nicht nur umfassender. Er hat auch nicht den Nachteil, dass eine Wissenschaft über ein bestimmtes Gerät definiert wird. Eine Analogie wäre, die Astronomie als Teleskopwissenschaft zu bezeichnen. Berufe: Computerwissenschaftler, Informatiker. 

Linksglied Daten


Datentechnik (engl. data engineering): Ein Fachgebiet, das heute als Teil der Automatisierungstechnik gesehen wird. Vor Jahrzehnten verstand man darunter eine einfachere Ausprägung der Computertechnik. Oft handelte es sich um elektromechanische Geräte. Besonders prominent war in Deutschland die Mittlere Datentechnik (MDT). Ihr bekanntester Vertreter war die Firma Kienzle aus Mühlheim an der Ruhr. Berufe: Datentechniker.  

Datenverarbeitung (engl. data processing): Als maschinelle Datenverarbeitung ein Synonym für die Lochkartentechnik, als elektronische Datenverarbeitung (EDV) der Vorläuferbegriff für Informationsverarbeitung. Berufe: DV-Spezialist. 

Datenverwaltung (engl. data administration, data management): Das Fachgebiet, das sich mit der elektronischen Speicherung, der Organisation und der Pflege von Datenbeständen befasst. Es ist die zentrale Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Datenverarbeitung. Beim wissenschaftlichem Rechnen spielt die Datenverwaltung oft nur eine untergeordnete Rolle. Berufe: Datenadministrator. 

Datenwissenschaft (engl. data science): Die Wissenschaft von der Anwendung vor allem aus der Statistik stammender Verfahren und Werkzeuge zur Analyse großer Datenmengen. Sie erstellt und überprüft Hypothesen, die dem Management als Entscheidungshilfen dienen können. Der Begriff ist eng verknüpft mit dem Thema Big Data. Berufe: Datenanalytiker. 

Linksglied Information 

Informationssuche (engl. information retrieval, Abk. IR). Fachgebiet, das sich mit dem computergestützten Suchen nach Bildern, Fachartikeln und Büchern befasst. Es benutzt dabei unter anderem Methoden der Computerlinguistik. Ein typisches Produkt sind Suchmaschinen. Komplexere Verfahren werden als Data Mining oder Text Mining bezeichnet. Berufe: IR-Spezialist. 

Informationstechnik (engl: information technology, information engineering): Im Allgemeinen eines der Fachgebiete, aus denen die Informatik hervorging. Manchmal wird darin auch ein stärkere Praxisorientierung als in der Informatik gesehen, oder aber die Nachfolgerin der Nachrichtentechnik. Der englische Begriff deckt unsere Wirtschaftsinformatik ab. Abkürzung: IT (gesprochen Ei-Ti). Berufe: Informationstechniker, IT-Spezialist. 

Informationstheorie (engl. information theory): Die auf Claude Shannon zurückgehende, auf der Wahrscheinlichkeitsrechnung basierende Theorie, die Begriffe wie Entropie, Kanalkapazität, Kodierung und Information verbindet. Ihre Bedeutung liegt in der Nachrichtentechnik, für die Informatik ist sie wenig hilfreich. Berufe: keine. 

Informationsverarbeitung (engl. information processing): Der Prozess, der die menschliche Wahrnehmung und Mustererkennung (Kognition) ermöglicht. Euphemistische Steigerung des Begriffs Datenverarbeitung. Berufe: Informatiker. 

Informationsverwaltung (engl. information management): Das Planen, Gestalten, Überwachen und Steuern von Informationen und Informationsflüssen zur Erreichung strategischer Ziele. Es ist eine Führungsaufgabe in Unternehmen und Organisationen, die vor allem von Seiten der Wirtschaftsinformatik betont wird. Berufe: Organisator, Chief information officer (CIO). 

Informationswissenschaft (engl. information science): Wissenschaft, die das Suchen, Vermitteln und Auswerten von Information untersucht. Sie bewertet die Ergebnisse von Suchanfragen nach ihrer Relevanz für ein Thema. Berufe: Bibliothekar. 

Linksglied Software 

Softwaretechnik (engl. software engineering): Entwicklung von Software und der zugehörigen Datenstrukturen sowie Betrieb, Pflege und Bewertung von Softwaresystemen. Dabei kommen Prinzipien, Methoden und Werkzeuge für die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung zur Anwendung. Berufe: Programmierer, Softwaretechniker, Softwareingenieur. 

Softwarewissenschaft (engl. software science): Die von Maurice Halstead vorgestellten Metriken zur Bestimmung des Entwicklungsaufwands von Programmen. Berufe: keine.

Linksglied System
 

Systemtechnik (engl. systems engineering): Fachrichtung innerhalb der Ingenieurwissenschaften. Heute wird der Begriff meist in Verbindung mit der Mikrosystemtechnik benutzt. Er bedeutet dann die Verbindung verschiedener einzelner Module zu einem System. Er kontrastiert von den Komponenten und deren Technologien. Früher wurde er auf den Entwurf und die Betreuung aller komplexen Systeme verwandt, z.B. auch Großrechenanlagen. Berufe: Systemtechniker, Systemingenieur, Systemanalytiker, Systemberater. 

Systemtheorie (engl. systems theory): Eine Betrachtungsweise von Systemen, die versucht grundlegende Aspekte und übergeordnete Prinzipien herauszuarbeiten. Ihr Gegenstandsbereich kann das Sonnensystem, biologische Zellen, der Mensch, ein Familie, oder ein Staat sein. Ein Beispiel ist Niklaus Luhmanns Theorie sozialer Systeme. Berufe: keine. 

Systemverwaltung (engl. system administration, system management): Fachkompetenz, die erforderlich ist, um ein IT-System für eine Anwendungsumgebung zu planen, zu installieren, zu konfigurieren und zu pflegen. Berufe: Systemadministrator, Operateur. 

Linksglied Wissen 

Wissenstechnik (engl. knowledge engineering): Abbildung von Wissen in wissensbasierte Systeme. Es muss explizites und implizites Wissen erfasst und formalisiert werden. Berufe: Wissensingenieur. 

Wissensverarbeitung (engl. knowledge processing). Darstellung und Verarbeitung von Wissen mittels Expertensystemen und ähnlichen Systemen (Prolog, Deduktionslogik). Berufe: Informatiker. 

Wissensverwaltung (engl. knowledge management): Methodische Einflussnahme auf die Wissensbasis eines Unternehmens oder der eigenen Person. Dazu gehören alle Informationen, alles Wissen und alle Fähigkeiten, die eine Organisation oder eine  Person zur Lösung ihrer Aufgaben benötigt. Berufe: Normale Aufgabe der Führungskräfte, Instruktor, Bibliothekar. 

Abschließende Bemerkungen 

Auf viele dieser 20 Komposita stößt mancher Informatiker immer wieder. Weitere mögliche Linksglieder wie Signal, Automation, Kommunikation, Medien und Nachrichten habe ich weggelassen, obwohl auch sie die Informatik berühren. Das als Rechtsglied oft verwandte Wort Technologie habe ich mir erspart. Es deckt sich bedeutungsmäßig weitgehend mit dem Wort Technik. Oft ist es auch nur eine ungenaue Übersetzung aus dem Englischen. Ebenfalls weggelassen sind alle Komposita aus mehr als zwei Stammwörtern, so z. B. der Datenbankadministrator.  

Bei den Berufen fällt das Paar Techniker und Ingenieur ins Auge. Es drücken sich darin in der Regel Qualifizierungsstufen aus, so wie zwischen Bautechniker und Bauingenieur. Auch die Übersetzung des englischen Worts ‚engineering‘ mit Ingenieurwesen fand in der Informatik keine Zustimmung. Sowohl Bau- wie Chemieingenieure haben da weniger Skrupel. Der Begriff Softwareingenieurwesen sei altbacken wurde mir gesagt, als ich meinem Lehrstuhl an der TU München diesen Namen geben wollte. ‚Software Engineering‘ klänge doch viel moderner. 

Einige der Begriffe sind vorwiegend historisch zu sehen, andere lokal. Am interessantesten sind die Begriffe, die in den letzten zwei oder drei Jahrzehnten in den Vordergrund rückten, wie Wissenstechnik und Datenwissenschaft. In beiden Fällen haben sich die damit einhergehenden Berufsbezeichnungen noch nicht stabilisiert.

4 Kommentare:

  1. Soeben schrieb Peter Hiemann aus Grasse:

    der Artikel «Die Zukunft hat noch nicht begonnen» der Züricher Zeitung unter dem Begriff 'Computerwissenschaft' enthält ein paar Hinweise auf die Tätigkeit des Programmierens: «Programmieren ist schwierig», «Programme werden nicht geschrieben, sie wachsen», «die Kontrolle dieses Wachstums erfordert Disziplin», «Programme sind nicht Code für Computer, sondern Lesestoff für Menschen». Der Autor des Artikels ist überzeugt, dass „niemand am Niklaus-Wirth-Symposium der ETH von diesen Erkenntnissen überrascht worden sein dürfte“. Wirths Hinweis auf die Natur wachstumsfördernder Systeme scheint aber anzudeuten, dass Programmierer durchaus Gefahr laufen, wesentliche Grundeigenschaften eines Systems beim Entwurf nicht ausreichend zu berücksichtigen.

    Unter dem Begriff 'Systemtheorie' wäre statt dem Hinweis „Berufe: keine“ ein Hinweis angebracht, dass es für Informatiker durchaus vorteilhaft wäre, wenn nicht sogar obligatorisch ist, sich mit Grundlagen verschiedenartiger Systemmodelle vertraut zu machen. Insbesondere scheinen 'moderne' Systeme (z.B. Google, Facebook) auf Systemarchitekturen zu basieren, die evolutionäre Eigenschaften besitzen.

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  2. Soeben schrieb Hartmut Wedekind aus Darmstadt:

    Ihre terminologischen Überlegungen veranlassten mich, über Komposita, über zusammengesetzte Wörter nachzudenken.

    Einmal werden Zusammensetzungen offensichtlich eingeführt, um zu klassifizieren. Also wer "Hausfrauen" sagt, greift in die Wort-Klassifikation der Frauen und nimmt Frauen als Grundwort (basic word) und Haus als Bestimmungswort (determiner). Er meint ja nicht etwa eine andere Bestimmung, nämlich "Marktfrauen". Einige Zusammensetzungen kann man auch umdrehen. Aus "Hausfrauen" macht man mühelos "Frauenhaus", eine Bleibe für schutzsuchende Frauen. Man greift also in die Klassifikation der Häuser als Grundwort und bestimmt durch Frauen näheres. Statt Bestimmungswort sagt man im Englischen sehr schön auch "modifier" , also Modifizierer. Man bestimmt in einer Klassifikation nicht mehr, sondern man verändert, man modifiziert ein Grundwort. Ein anderes Beispiel wäre "Datenverarbeitung", die Umkehrung "Verarbeitungsdaten" im Gegensatz zu den nicht verarbeitbaren "Festdaten" macht sogar Sinn. Das Prinzip "erst das Grundwort als Wurzelknoten einer Klassifikation" (das Grundwort bestimmt im Deutschen das grammatische Geschlecht des gesamten Wortes) und dann nähere Bestimmungen durch Modifikation gelingt natürlich nicht, wenn auf keine Klassifikation zurückgegriffen wird oder zurückgegriffen werden kann.

    Wer "Getriebekasten" sagt, der will ja gar nicht auf eine Klassifikation von "Kästen" zurückgreifen, wozu dann auch bei der Hitze gerade insbesondere die Bier- und Wasserkästen gehören würden. Man meint schlicht das Gehäuse, in dem ein Getriebe steckt. Auch bei einem "Suppenwürfel" greift man auf keine Würfelklassifikation zurück, zu der dann auch die Spielwürfel eines Julius Cäsar gehören würden, als er sagte: "alea iacta est", bevor er kühn den Rubikon überschritt.

    Das neue Wort kommt schlicht durch Konkatenation, durch Verkettung zustande, und nicht durch Operationen auf einer (bekannten) Klassifikation. Für konkatenierte Wörter gilt aber auch die Regel, dass das zweite Wort in der Folge das grammatische Geschlecht (genus, nicht gender) des Gesamtwortes bestimmt. Man könnte es auch umgekehrt regeln. Warum nicht "das Spielwürfel, weil es "das Spiel" heißt"? Konventionen sind halt so, schlicht, man sagt auch kontingent, also: nicht notwendig, aber möglich. Aber eins ist sicher: Vernunft steckt nicht dahinter. Bei klassifikatorischen Zusammensetzungen ist die Regel, das grammatische Geschlecht des Grundwortes zu nehmen, schon begründet, also vernünftig, weil Klassifikationen bezüglich eines Klassifikators (das Grundwort) vernünftig sind, was hoffentlich unbestritten ist. Ohne Klassifikationen gibt es keine Ordnung, sondern nur Durcheinander, was die unvernünftige, die leider dominierende Welt uns täglich vorführt.

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    1. Ich gebe zu, dass ich linguistische Möglichkeiten, die in dieser Ausarbeitung steckten, zwar erahnt, aber nicht ausgeschöpft habe. So hätte ich nach dem Rechtsglied (dem Stammwort) gruppieren können. Dann hätten sich die folgenden Gruppen ergeben (in Klammern die jeweilige Anzahl der Begriffe): Technik (6), Verwaltung (4), Wissenschaft (4), Verarbeitung (3), Theorie (2), Suche (1). Ich hätte auch Vertauschungen zwischen links und rechts in Betracht ziehen können, nämlich: Technikcomputer, Wissenschaftscomputer … Technikwissen, Verarbeitungswissen und Verwaltungswissen. Gottseidank bin ich weder Philologe noch Kombinatoriker.

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  3. Zwei Punkte formaler Art will ich noch nachtragen:

    (1) Das Zusammenfügen darf man nicht übertreiben. Sonst entsteht die berühmte Donaudampfschifffahrtskapitänswitwe. Da wurde der Sprachökonomie zu viel getan.

    (2) Manchmal verbessern Bindestriche die Lesbarkeit. Ich schreibe immer noch lieber Software-System als Softwaresystem. Beides darf man jedoch nicht verwechseln mit 'Software System'. Hier liegt die Betonung auf der vorletzten, und nicht auf der letzten Silbe. In den beiden ersten Fällen handelt es sich nämlich um Deutsch, im dritten Fall um Englisch.

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