Auf dem
CDU-Parteitag diese Woche in
Karlsruhe meinte Angela Merkel: "2015 ist ein unglaubliches Jahr".
Eine solche Dichte und Abfolge von Ereignissen habe sie selbst noch nicht
erlebt. Sie erinnerte an die Anschläge von Paris im Januar, die Verhandlungen
in Minsk über einen Waffenstillstand in der Ostukraine, den bewusst
herbeigeführten Absturz einer Germanwings-Maschine im März, den Tod Tausender
Flüchtlinge im Mittelmeer und die Verhandlungen mit der griechischen Regierung
wegen der Schuldenkrise. Obendrauf gab es noch den Syrienkrieg und die daraus
entstandene Flüchtlingskatastrophe, sowie die erneuten Terrorattacken in Paris.
Die Liste lässt sich fortsetzen. Erdbeben in Nepal, Dürre in der Sahelzone und
in Kalifornien, sowie ̶ zum etwas freundlicheren Ende des Jahres ̶ der Atomvertrag
mit dem Iran und die Klimakonferenz in Paris.
Normale oder außergewöhnliche Zeiten
Normale oder außergewöhnliche Zeiten
The time is out of joint – Die Zeit ist
aus den Fugen (eigentlich ‚ausgerenkt‘). So ließ Shakespeare bereits Hamlet
sagen. Was damals in Dänemark die Gemüter beunruhigte, scheint heute in
mehrfacher Potenz seine Fortsetzung zu finden. Naturkatastrophen gab es aber auch
früher schon. Nur sind wir heute viel besser informiert als früher. Auch Kriege
gab es immer wieder. So lebten wir in Deutschland zwar seit 70 Jahren quasi auf
einer Insel des Friedens. Die USA dagegen waren seit 1945 an etwa 40 Kriegen
beteiligt. Einige Arten von blutigen Auseinandersetzungen und von Menschen
verursachten Katastrophen scheinen uns um diese Jahreswende besonders viel
Sorge zu machen.
Bürgerkriege
und Terror
Um den
Bürgerkrieg in Syrien ging es in mehreren Beiträgen dieses Blogs. Ausführlich
wurden die Gründe des Krieges
und der Flucht
behandelt. Einen Beitrag übersetzte ich
ins Englische, damit Halim und seine
Freunde
ihn auch lesen konnten. Halim ist das Pseudonym, das ich einem jungen
Flüchtling aus Damaskus gab, der seit etwa einem Jahr in Deutschland lebt. Ich
will daher heute einem Gefühl Ausdruck verleihen, das mich befällt, wenn ich
von Amokläufen und Terrorakten höre, die von Einzelnen oder kleinen Gruppen
ausgeführt werden.
Wie viele
Menschen so bin auch ich sehr beunruhigt durch die Vielzahl der in rauschhafter Exstase vollbrachten Straftaten, seien es Amokläufe oder Terroranschläge. Immer
ist der Tötungsdrang verbunden mit der Bereitschaft sich selbst zu opfern.
Diese Täter können durch Androhung der Todesstrafe nicht abgeschreckt werden.
Waren es in früheren Jahrhunderten einzelne fanatisierte Jünger, die für einen
‚Alten vom Berge‘ mordeten (die Assassinen), so ist es heute geradezu ein
Massenphänomen. Nicht nur an Feiertagen, sondern an jedem Werktag stehen die todeswilligen
Opfer wie Söldner bereit. Es ist egal, ob der Einsatz in Bagdad oder Damaskus
erfolgt, oder in Boston, London, Paris oder Los Angeles. Fast könnte man
meinen, die Täter wären von einer Art von Tollwut befallen, einer bekannten,
auch auf Menschen übertragbaren Viruserkrankung. Der Rabies-Virus wird
bekanntlich durch den Biss von Hunden oder Fledermäusen (Vampiren) übertragen. Lediglich
der Schaum vor dem Mund wurde noch nicht beobachtet.
Dass
Menschen rasend werden, ja die Kontrolle verlieren wie ein Tier, war früher vielleicht
eine Seltenheit. Der menschliche Werwolf gehörte in den Bereich der Sagen. Vielleicht
schafft es die Wissenschaft eines Tages festzustellen, welche hormonellen
Veränderungen bei einem Menschen stattfanden, bevor er eine Tat vollbringt, die
auch sein eigenes Leben kostet. Ob und welche Konsequenzen aus solchem Wissen gezogen werden, ist eine ethische Frage.
Flüchtlings-
und Hungerkatastrophen
Das
Wort ‚Flüchtlinge‘ wurde in Deutschland zum Wort des Jahres erkoren ̶ was
immer das bedeutet. Jedenfalls hat das Thema die größtmögliche Aufmerksamkeit
erreicht. Zwischen der bayrischen CSU und der bundesweiten CDU ist – wie in der
Politik üblich ̶ vordergründig ein Streit um Worte entbrannt.
Muss eine Obergrenze her, oder reicht eine Begrenzung und Kontigentierung. Es ist
keine Frage, dass auf der Ebene der Kommunen längst die Knochenarbeit begonnen
hat. Einige Gemeinden stoßen bereits an ihre Grenzen. Die Freiwilligen werden
müde. Die Aufsichtsorgane und die Sicherheitskräfte drehen durch. Die
Flüchtlinge, die vor den Ämtern seit Wochen Schlange stehen, werden nervös und
ungeduldig. Mein Blogger-Freund Hartmut Wedekind hinterfragt daher das Mantra
der Kanzlerin: "Wir schaffen das!". Wer ist "Wir" ? In Wedekinds eigenem Blog wird diese Frage beantwortet: „Für
mich sind 'wir' unsere
Flüchtlinge und die Deutschen". In mehreren Mails beschrieb er die Schwierigkeiten
im Detail und die Wege, die er sieht, um weiterzukommen.
Das
fürchterliche Theater, was wir mit dem Exodus erleben und noch erleben werden,
kann man nur mit wissenschaftlichen Mitteln zu begreifen versuchen, wie das
mein Kollege Inhetveen [in Wedekinds Blog] tat. Mein Syrer [von
mir der Anonymität wegen Halim genannt] sagte mir gestern beim Essen, dass er
die kubische Gleichung [auf Seite 5] noch in arabischer Schreibweise
gelernt habe. Die stammt laut Inhetveen aus dem 15. Jahrhundert. Jetzt kommt
der Fortschritt: Seine jüngeren Schwestern haben die uns gewohnte lateinische
Fassung gelernt. Der Fortschritt fand offensichtlich unter Assad statt. Doll!
Araber sind Umstandskrämer, was man deutlich sieht. Seine weitere Bemerkung. Im
arabischen muss die Gleichung von rechts nach links geschrieben werden, und
unsere arabischen Ziffern sind verboten. Man
muss die indischen nehmen. Als ich fragte, warum das, antwortet er: Araber
haben einen Vogel. Sie sehen meinen Fortschritt am Mann, schön aber ungeheuer
aufwendig. Mit einer Millionen kann man das nicht machen. Das überfordert. Das
schaffen wir nicht, Frau Merkel! Mit Sicherheit nicht! Drei Wege stehen zur
Diskussion.
(1) Wir
schaffen das! Frage aber wie? Antwort: inschallah, so Allah will. Das ist der
islamische Tunnelblick. Ich nennen das
naiv. Mein Kollege Inhetveen [der über
die arabische Kultur publiziert hat] meint, das läge auch an der Sakralsprache
"Arabisch". Stellen Sie sich mal vor, wir würden noch
sakral-lateinisch reden. Man nennt das Kirchenlatein. Das Wort "Dampfturbine"
wird dann auf vatikanische Weise naiv latinisiert und erzeugt ein Lächeln.[Nachzulesen
in Wedekinds Blog]
(2) Wir
schaffen das! Frage aber wie? Antwort: Weil wir Deutschen stark sind. Das ist
deutschnational. Ich nenne das dogmatisch und erzeugt ein schlechtes Gefühl in
mir (Jahrgang 1935 und noch Pimpf)
Beide
Ansätze sind mir fremd und unheimlich, weil die Geschichte zeigt, dass sie,
wenn es schlecht läuft, auf direktem Weg in den Abgrund einer
Selbstzerlegung führen. Den Abgrund von (2) haben
wir u.a. vor 70 Jahren gesehen.
Er ist in bleibender Erinnerung. Die Zerlegung von Europa findet gerade statt. Der
Abgrund von (1) kann in der arabischen Welt beobachtet werden. Der
egozentrische Tunnel führt striktament in die Selbstzerlegung.
(3) Es
bleibt nur der dritte Weg, der kritische, das ist der schwerste. Es ist ein
schmaler Grat. Aber er lohnt sich. Er geht von unten nach oben auf schmalem
Grat, schrittweise, zirkelfrei und alles explizit machend, wobei man weiß, was
man kann und nicht kann, weil das kritisch hinterfragt wird. Der Kritische
weiß, was erreichbar ist und was nicht. Er ist über sich aufgeklärt. Auch er hat Ideale. Die führt er
kritisch-methodisch ein. Seine Hauptgegner sind die naiven und dogmatischen Schwärmer. "Und
so zerstört Freiheit im Denken, wenn sie so gar unabhängig von Gesetzen der
Vernunft verfahren will, endlich sich selbst". Wer hat das wohl gesagt? Nicht schwer zu
erraten.
Von
Menschen verursachte Klimaveränderung
Ist die
Welt noch zu retten? So fragte ich im Dezember 2011 in diesem Blog. Auch
damals stand die Welt unter dem Eindruck von Klimakonferenzen. Durban war
soeben vorbei. Meine Schlussfolgerung lautete damals:
Die
Probleme sind hart, aber zu lösen. Es bedarf allerdings enormer Ausdauer und
organisierter Anstrengungen. Die Kosten werden uns astronomisch vorkommen. Die
Lösungen fallen nicht vom Himmel. Menschen müssen und werden sich ihrer
annehmen. Fragen wir uns, was die Bilanz dieses Jahres war, so ist Nüchternheit
und Bescheidenheit angesagt. Natürlich war Durban erfreulicher als Kopenhagen.
Der Weg ist aber noch weit, bis die Menschheit an einem Strang zieht.
Nach
der Pariser Klimakonferenz 2015 glimmt Hoffnung, dass sich bei diesem Thema die
Dinge doch noch zum Guten wenden. Dass das Klima sich verändert, kann
an vielen Dingen beobachtet werden. Das größte Problem können die schmelzenden
Grönland-Gletscher auslösen. Wird das in ihnen gebundene Wasser frei, hebt sich
der Meeresspiegel. Ob dann auch New York versinkt, oder nur die Pazifikinsel
Tuvalu, das weiß heute niemand. Das zusätzliche kalte Wasser kann auch den
Golfstrom stören. Als Folge davon würden die Temperaturen in Nordeuropa fallen.
Es stünde also eine Eiszeit ins Haus, ein Szenario, das der Sindelfinger
Regisseur Roland Emmerich schon zu einem Film
(The Day After Tomorrow) verarbeitete.
Darüber,
ob Menschen die Hauptverursacher sind, wurde lange gestritten. Je genauer man
Bohrkerne aus dem Grönland-Eis untersucht, umso häufiger lassen sich
Schwankungen der Erdtemperatur feststellen, auch lange vor dem Beginn der
Industrialisierung. Ihre Ursachen zu bestimmen, ist nicht leicht. Eine ähnliche
Unsicherheit steckt in der Frage, ob vom Menschen zu ergreifende Maßnahmen
ausreichen, um epochale Klimaveränderungen zu verhindern. Dass die Teilnehmerstaaten der Pariser Konferenz sich dennoch ein Zwei-Grad-Ziel gaben, ist sehr zu begrüßen. So weiter wie bisher! Das wäre ein schlechtes Motto.
Emotionalisierung
und Rechtsruck der Wähler
In
vielen Diskussionen mit Kollegen. vor allem aus dem akademischen Bereich, wurde
bedauert, dass in der Politik zu sehr emotionale Gesichtspunkte eine Rolle
spielen. Würde doch die Vernunft herrschen, wäre alles besser. Der in mehreren
europäischen Ländern zu beobachtende Zulauf rechter und rechts-extremer
Parteien lässt sich nur so erklären. Mit Vernunft hat dies wenig zu tun. Was
Viktor Orban in Ungarn, Jaroslav Kaczyński in Polen und Marine le Pen in
Frankreich verkünden, ist der Geist eines Nationalismus, vor dem viele Europäer
sich fürchten und von dem sie glaubten, dass wir ihn überwunden hätten. In
Deutschland regen sich diese Geister auch. Der hiesige Rechtsdrall scheint
jedoch anders und schwächer zu sein als bei unseren Nachbarn. Im SPIEGEL (Heft
51/2015) heißt es unter dem Titelthema Aufstand der
Ängstlichen:
Einer
neuen rechten Bewegung laufen die Bürger zu. Ihre Anhänger wirken wie
Biedermänner, doch sie verachten das politische System und fühlen sich durch
Flüchtlinge bedroht. Davon profitiert vor allem die AfD.
Mein
Freund Peter Hiemann kommentierte den SPIEGEL-Artikel wie folgt:
Ich
finde, der Titel „Aufstand der Ängstlichen“ und die geschilderten Situationen
beschreiben die reale gesellschaftliche Situation in Deutschland nicht
umfassend. Viele der derzeitigen politischen Argumente entsprechen sicher
aktuellen und potentiellen Problemen, die durch Flüchtlinge unterschiedlichster
Nationalität hervorgerufen sind. Die politischen Auseinandersetzungen können
nur verstanden werden, wenn die Motivationen und Zielsetzungen der agierenden
Eliten betrachtet werden. Ich habe mir die Grundsatzprogramme der existierenden
Parteien genauer angeschaut und komme zu der Schlussfolgerung, dass sie nicht
zeitgemäß sind. Die immer noch zitierte generelle Forderung nach
'Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit' reflektiert die gesellschaftlichen
Verhältnisse des 18. Jahrhunderts. Die aktuellen Forderungen nach 'Freiheit,
Gerechtigkeit, Solidarität' reflektiert die Verhältnisse der frühen
Industriegesellschaft. Die existierenden Grundsatzprogramm adressieren
individuelle emotionale Perspektiven. Es fehlen moderne konkrete Praxis
bezogene und gesellschaftliche Orientierungen, die sich sowohl an relativ
wohlhabende Personen als auch an Institutionen richten.
Eine
Parole wie 'Autonomie, Erkenntnis, Empathie' und die Forderung,
gegenseitige Beziehungen zu
berücksichtigen, entspräche eher den gesellschaftlichen Anforderungen des 21.
Jahrhunderts. Moderne Grundsatzprogramme der Parteien müssten erklären, wie
autonome Tätigkeiten, Bildungsmöglichkeiten und Verständnis für gegenseitige
gesellschaftliche Interessen gefördert werden können und egozentrische
Zielsetzungen und Handlungen entgegengewirkt werden kann. Für die gegenwärtigen
sogenannten 'rechtsorientierten' Tendenzen und Bewegungen in Europa und USA
sind Eliten verantwortlich, die sich davon politische Vorteile versprechen. Die
historisch etablierten Eliten sind in die Defensive geraten und müssen sich
etwas einfallen lassen.
Zu
diesem Thema gab auch Hartmut Wedekind einen Kommentar ab, den ich gerne
wiedergebe.
Das
Problem ist, dass es in Deutschland de facto keine Opposition gibt, wie das zu jeder ordentlichmen
Demokratie gehört. "Aufstand der Ängstlichen" das ist doch wieder die
übliche Emotionalisierung, die keinem hilft, nur dem eigenen Bauch und Gemüt. …De
facto sind wir in Europa paralysiert, gelähmt. Wie nach einem Verlaufsgesetz
der Physik kommen dann die Rechten, in ganz Europa, auch bei uns mit der AfD.
Oben sitzen da die Professoren und unten die Proleten, sagt ein ausgetretener
evangelischer Pastor. Stellen Sie nur mal vor, wir bekämen in Deutschland einen
Knall wie in Paris.
Anstelle
einer Schlussbilanz
Soeben schrieb Hartmut Wedekind aus Darmstadt:
AntwortenLöschen[Halim], der Bachelor of Law, integriert sich. Ein äußeres Zeichen: Er ist Bayern München-Fan. Am Dienstag, so sagte er mir, habe er sich mit seinen drei Genossen in der Studenten-WG das Pokalspiel in München „Bayern München : Darmstadt 98 (1:0)“ im Fernsehen angesehen. Als er beim Tor der Bayern gejubelt habe, haben ihn seine Genossen bitter-böse angesehen.
Das Studentenwohnheim ist natürlich der zentrale Integrationsplatz. Ja , wenn alle Flüchtlinge in einer solchen Gunst leben könnten, dann gäbe ich Frau Merkel recht. Aber, da das nicht der Fall sein kann, wird sie Schiffbruch erleiden. „Dazwischen – sein“ , abgeleitet aus Inter-esse, ist das richtige Wort. „Integration“, ein BlaBla-Wort, ist blass und sagt eigentlich gar nichts.
Heute schrieb Hartmut Wedekind:
AntwortenLöschenDiglossie (Zweisprachigkeit) im Arabischen. Das Volk bleibt doof. Der Koran-Adel weiß alles und frisst sich voll. Und keiner bis auf Dan Diner („Die versiegelte Zeit“) sagt das bei uns. Warum eigentlich?. Ist das auch gegen die verdammte 'political correctness' (PC)? Weil wir eben ölabhängig sind. Und die Diglossie (sprachliches unten und oben) führt zu einer unsäkularisierten (nicht verweltlichten), anti-aufklärerischen, sakralen Erstarrung. Kommt einfaches Öl (Geld) ohne Arbeit und damit Trägheit hinzu, ist das Chaos für die Massen in der Moderne aus dem Westen komplett. Das Chaos kommt zu uns in Strömen und die da oben im „Koran-Adel" fressen sich den Leib voll. Karl Marx müsste das sehen. Aber den gibt es im Arabischen nicht oder er würde sofort hingerichtet.
Heute fügte er hinzu:
LöschenDie „Versiegelte Zeit“ von Dan Diner (List Taschenbücher 2007, 288 Seiten) ist für jeden, der sich mit Integration oder Edukation der Flüchtlinge beschäftigt, ein absolutes Muss.
http://www.eslam.de/begriffe/f/freiheit.htm
Die Muslime verstehen den westliche Freiheitsbegriff gar nicht. Auch das im obigen Link zitierte „hurriyya“ ist nach Diner begrifflich nur das Gegenteil von Sklaverei. De facto ist unser Freiheitsbegriff, ein westlich gewachsener Begriff (so Diner, S. 52), nicht ins Arabische übersetzbar. Damit beginnt schon das Elend der Unmöglichkeit, uns verständlich zu machen. Oder man investiert 10 Jahre. Die politischen Verhältnisse im Islam zeigen das Elend auch allzu deutlich.
Soeben ging folgende Mail ein von Peter Hiemann in Grasse:
AntwortenLöschenwir sind von all den Turbulenzen, die derzeit in so vielen Regionen stattfinden, zwar nicht direkt betroffen, aber indirekt schon, weil wir eine unsichere Epoche mit entsprechenden 'klimatischen' Verhältnissen erleben. Wie wird uns der IS Terror betreffen? Wie werden wir mit den Einwanderern fremder Kulturen und Traditionen zurechtkommen? Wird Europa als völkerverbindende Idee überleben?
Das alles ist natürlich kein Grund, die kommenden Weihnachtsfeiertage nicht in froher Stimmung mit Ihren Familienangehörigen zu verbringen. Das kommende Jahr jedoch kann wieder ein turbulentes Jahr werden. Um so mehr wünschen wir Ihnen ein gutes, friedliches 2016. Vor allem bleiben Sie gesund.
Liebe Grüße, Peter und Geneviève Hiemann