Der soeben zu Ende gegangene
amerikanische Wahlkampf hat einige verblüffende Erkenntnisse gebracht. Zentral
ist die Feststellung, dass der Stil politischer und gesellschaftlicher
Kommunikation sich verändert hat. Einige Kommentatoren kommen zu dem Schluss,
dass es sich dabei nicht um ein rein amerikanisches Phänomen handelt. Auch in
Europa, ja selbst in Deutschland, sei dieser neue Stil anzutreffen. Ich will
versuchen, dies anhand zweier moderner Wortschöpfungen zu illustrieren.
Politische Inkorrektheit
Der Begriff Politische Korrektheit ist ein aus dem Englischen stammendes Schlagwort. Es
wurde ursprünglich von der politischen Rechten benutzt, um die von Liberalen
beherrschte öffentliche Meinung zu denunzieren. Es ist ein Kriterium das entscheidet,
worüber und in welcher Weise über gewisse Themen gesprochen werden darf. Wer zum
Beispiel etwas zu Ausländern, Behinderten oder Homosexuellen sagt, macht sich leicht
angreifbar. Ist man unsicher, wie es ankommt, hält man sich lieber zurück. Dies
galt als Zensur und Einschränkung der Redefreiheit. Darin steckt sogar ein Kern Wahrheit. Jede Freiheit hat nämlich Grenzen, auch die Redefreiheit.
Zu meiner Überraschung werde ich
neuerdings als Politisch-Korrekter bezeichnet. Mir ist klar, dass es dabei um
eine absichtliche Inversion der Begriffe handelt. Korrekt ist ein Attribut, das
der Ausgrenzung und der Beschimpfung dient. Der Kollege Hartmut Wedekind, der
dies tat, benutzte dabei das Vokabular des unsäglichen Carl
Schmitt (1888-1985):
‚Politisch
Korrekte und Inkorrekte sind nach Carl Schmitt Mitglieder völlig verschiedener
Gruppen‘ …. ‚Das tragende Schmittsche politische Fundamental-Phänomen
„Freund/Feind“ ist deutlich überall in der Gesellschaft zu spüren, verschärft
natürlich nach der Trump-Wahl.‘
Ich erwiderte zunächst: Wer dauernd eine
bestimmte Politik als falsch erklärt, nimmt an, dass es hier um Wissenschaft
geht. Streng genommen gibt es den Begriff 'Politisch korrekt oder inkorrekt*
überhaupt nicht. Wer ihn dennoch benutzt will nur ausdrücken, dass es in der
Politik eine Form von Wahrheit gibt, die wissenschaftlich begründet ist. Damit
hatte ich es mir jedoch zu einfach gemacht. Der oben erwähnte Carl Schmitt hatte
sich als Ideengeber zuerst bei Kurt von Schleicher (1882-1934), dann bei Hitler
angedient. Er hatte großes Glück, dass er nicht genau wie Schleicher dem Röhm-Putsch
zum Opfer fiel. Da er Hitler das Recht eingeräumt hatte, seine Gegner brutal zu
ermorden (nach der These Führer = Richter), wurde er nicht für gefährlich
gehalten und übergangen. Er zog sich in seine Heimat im Sauerland zurück und
wurde 97 Jahre alt. Einige heimliche Verehrer pflegten zeitlebens Kontakt.
Die gesellschaftlichen Gruppen im Sinne
Schmitts liegen in einem permanenten Kampf. Während die radikalen Mitglieder
sich keinerlei Beschränkung auferlegen, was ihre Kampfmittel betrifft, tun dies
die Gemäßigten. Radikale und Gemäßigte haben dieselben Ziele. Gemäßigte haben
mehr Zeit und mehr Geduld. Sie sind vorsichtiger, also schonender bei der Wahl
der Mittel. Eine Schmitt-Gruppe bestreitet andern Gruppen das Recht auf Leben.
Toleranz sei ein Zeichen von Unsicherheit, von Verfall. Kompromisse gibt es nicht.
Als die Inkorrekten bezeichnen sich heute die Erleuchteten. Sie sehen die
Welt genauso, wie es Carl Schmitt tat. Sie sind weder durch Regeln des Anstands
noch durch Tradition gebunden. Hartmut Wedekind schrieb dazu:
Die Lieblingsbeschimpfungsvokabel der
Korrekten ist „Populismus“. Die merken gar nicht, dass sie selbst Populisten
sind. Aber so ist das immer. Wer im Hochhaus sitzt, merkt gar nicht, wie
hässlich Hochhäuser sein können. Eine herrliche Aussicht. Wenn die
hinabsteigen, merken die erst, welchen Mist die gebaut haben. … Es gibt sogar
im Fußball die politische Korrektheit: Nach dem 8:0 in San Marino sagte unser
Müller, das hätte mit professionellem Fußball nichts mehr zu tun. Recht hat er.
Er wurde in Rom ausgepfiffen, weil er politisch inkorrekt war. … Im Zeitalter
der politischen Korrektheit stehen Wahrheitsfragen nicht mehr zur Debatte.
Warum die politisch Korrekten sich über den Trump so aufregen, das wissen die
auch nicht. Aber ich weiß es: Die sind dogmatisch oder naiv und nicht kritisch
im Kantischen Sinne. Den Kant haben die längst begraben und wissen es nicht. Ob
der Kant-Spezialist Helmut Schmidt den Kant auch begraben hatte? Ich glaube
nicht. Die Korrekten landen mit einiger Sicherheit in einer selbstverschuldeten
Unmündigkeit.
Bei den Inkorrekten sehe ich eine
gewisse historische Parallele zum Illuminatenorden. Der war
auch dem Weltbild der Aufklärung verpflichtet und galt als der erste politische
Geheimbund der Neuzeit. Nachdem es keine radikalen Weltverbesserer marxistischer
Prägung in der Weltpolitik und in den Parlamenten mehr gibt, scheint im Moment
der politische Islam als letzte verbliebene Schmitt-Gruppe identifiziert worden
zu sein.
Postfaktische Agitation
Die normative
Kraft des Faktischen ist ein unter Juristen sehr geläufiger Begriff. Ist
etwas Fakt, dann ist es tatsächlich, wirklich und auf Tatsachen beruhend. Dem
steht der Begriff postfaktisch als
moderne Wortschöpfung gegenüber. Es erreichte dieser Tage sogar den Status
eines Internationalen Wort des Jahres 2016. Es ist das englische Äquivalent „post-truth“,
dem die Oxford Dictionaries diesen Rang einräumten. „Das Adjektiv beschreibe Umstände, in denen
die öffentliche Meinung weniger durch objektive Tatsachen als durch das
Hervorrufen von Gefühlen und persönlichen Überzeugungen beeinflusst werde“,
heißt es in einer entsprechenden Verlautbarung. Angetrieben von dem Aufstieg
der Sozialen Medien als Nachrichtenquelle und einem wachsenden Misstrauen
gegenüber Fakten, die vom Establishment angeboten werden, habe das Konzept des
Postfaktischen seit einiger Zeit an Boden gewonnen.
Den sozialen Medien (auch eine
Wortneuschöpfung!) wird heute ein sagenhafter Einfluss auf die öffentliche
Meinung zugemutet. Es ist kein Geheimnis, dass Bücher, Zeitungen und Radio
junge Menschen kaum noch erreichen. Ältere Menschen säßen stundenlang vor dem
Fernseher. Twitter, Facebook und Google gelten als die Informationsquellen, die
von Leuten im Studium oder Beruf benutzt werden. Als Urheber der dort
konsumierten Nachrichten gelten nicht mehr die früher so einflussreichen
Medienhäuser und Journalisten. Da die Nutzer sich innerhalb ihrer Alters- oder
Interessengruppe selbst mit Information versorgen, sei die Gefahr des Provinzialismus
enorm gestiegen. Außerdem würden sich Extremisten und Exoten gegenseitig
aufhetzen. All das führe dazu, dass das Establishment an Einfluss verliert. Als
Establishment gelten alle die Gruppen und Bevölkerungsteile, deren Einfluss im
Schwinden begriffen ist. Dazu gehören Parteien, Medien, Behörden, Kirchen,
Schulen und Vereine.
Medien werden unwidersprochen als
‚Lügenpresse‘ diffamiert. Demagogen wie Donald Trump dürfen Unwahrheiten
verbreiten, ohne dafür an breiter Zustimmung einzubüßen. Ihre Anhänger glauben eh
nicht, was ein Politiker sagt. Im Falle Trumps wählten diejenigen, die seine
Worte ernst nahmen, ihn ohnehin nicht.
Einordnung und Bewertung
Sowohl Wissenschaft wie Demokratie haben
es nicht immer leicht. Nicht überall gibt es immer eine völlige Übereinstimmung aller Meinungen. Manche Auffassung, die noch so logisch oder wissenschaftlich begründet erscheint,
kann sich als falsch erweisen. Aber nicht nur diese Unsicherheit gebietet es,
vorsichtig zu sein. Selbst dann, wenn
man davon überzeugt ist, dass der Partner oder Gegner irgendwann zu derselben
Meinung gelangen muss, die man selbst vertritt, gebietet es die Achtung ihm
Zeit zu lassen. Jemandem eine Meinung aufzuzwingen, ist eine Form von
Freiheitsberaubung.
Die Toleranz, die im Umgang mit anderen
Meinungen zur Anwendung kommt, hat das Abendland stark gemacht. Sie wurde zur
Grundlage der offenen Gesellschaft. Es ist bedenklich und bedauernswert
zugleich, wenn gerade in England und den USA ein Wandel beginnt. Wenn dort
Demokratie und offene Gesellschaft an Zustimmung verlieren, bleiben keine guten
Aussichten übrig für den Rest der Welt. Auf den Islam arabischer oder iranischer Form oder die Autokratie
chinesischer Prägung zu hoffen, ist kein Ersatz.
Gerhard Schimpf aus Pforzheim schrieb:
AntwortenLöschenmich erinnert Ihr Streit an die neudeutschen Befindlichkeiten unserer Rechten, die damit an die Macht streben und uns erklären, dass politisch Korrekte auch Gutmenschen seien und dass diese Gutmenschen in Wirklichkeit böse sind und die Demokratie gefährden. Ebenso böse ist das Establishment, erst recht die Intellektuellen, weil sie die einfachen Wahrheiten nicht begreifen und überhaupt dem „gesunden Menschenverstand“ entgegenwirken. Und so weiter und so fort.
Wie wohltuend ist in dieser Zeit die Sprache des Papstes, der Donald Trump gratulierte und ihm „Erleuchtung“ wünschte. Mich erinnert das an meine Zeit in München. Dort hieß es treffender. „Herr laß Hirn regnen“.
Peter Hiemann aus Grasse schrieb:
AntwortenLöschenDas Gebet „Herr laß Hirn regnen“ wurde vermutlich schon sehr häufig gemurmelt und verhallte ungehört im Wind. Der Vorstellung, dass Wissen die beste Basis einer 'gesunden' Gesellschaft sei, mögen einige aktuellen gesellschaftliche Bewegungen widersprechen. Sie widerspricht nicht der Einsicht, die in dieser vermutlich erdachten kurzen Geschichte (aus „The Dreams of Reason“ von Heinz Pagels) zum Ausdruck kommt: Drei Zen-Mönche betrachten ein Tempelbanner, das sich im Wind bewegt. Der erste Mönch sagt: „Das Banner bewegt sich.“ Der zweite Mönch sagt: „Nein, der Wind bewegt sich.“ Schließlich sagt der dritte Mönch: „Der Geist ist es, der sich bewegt.“ Man darf gespannt sein, mehr darüber zu erfahren, wes Geistes Kind Donald Trump ist.
Im SPIEGEL 47/2016 zitiert Jan Fleischhauer Ergebnisse der Meinungsforschung, wonach 44% aller Amerikaner Facebook als wichtige Nachrichtenquelle bezeichnen. In Deutschland seien es 27%, bei den unter 35-Jährigen sogar 37%.
AntwortenLöschenGestern in Anne Wills Talkshow hielt Klaus Wowereit (Berlin) ein flammendes Plädoyer für die "political correctness". Weil die etwas mit Verantwortung dafür zu tun habe, wie eine Debatte im öffentlichen Raum geführt werden sollte.
AntwortenLöschenDer Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz (Halle) gab ihm sogar Recht, obwohl er vorher gesagt hatte, er ehre jeden Protest. '... weil wir im Protest etwas erkennen können'. Wie gut, dass wir nicht alle Psychoanalytiker sind.
Hartmut Wedekind schrieb:
LöschenGanz einfach: der hat von seinem ehemaligen Finanzsenator so viel auf die PC-Nuss bekommen, dass er diese Position nun auch verteidigen muss. Buschkovsky, der noch besser war, war Sarrazins Streitgenosse. Eine Niederlage einzugestehen, das geht nicht.
Das ist ja das Schlimme an Politikern. Fehler einzugestehen, das können Politiker höchstens privat. Das ist ein Charakterfehler, der zu ihrem Wesen gehört. Einer der das kann, ist für das Geschäft ungeeignet. Weitersagen an Frau Merkel. Einen Fehler hat sie zugegeben: Böhmermann, eine Trivialität. Auch Merkel [äußerte sich dazu] gestern, nicht nur Wowereit: Ganz typisch. Unserer Politiker wirken alle verklemmt, irritiert, befangen, verschlossen und wie immer ich mich ausdrücken soll.
Übrigens. Die Standardvokabel in amerikanischen Wahlkampf war "rigged". Die beste Übersetzung ist : manipuliert. Das Wort wird wird uns auch Eingang finden. Lügenpresse ist doch falsch. Ich hab mal Bias gesagt. Aber das versteht keiner.
Peter Hiemann schrieb:
LöschenDer „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo ergänzte Wowereits Aussagen durch die Feststellung, dass der Begriff 'political correctness' mit unterschiedlicher Bedeutung verwendet wird. Außer wie in Wowereits Sinn, wird der Begriff sehr häufig in der Absicht verwendet, sinnvolle Aussagen herabzuwürdigen und eine mögliche konstruktive Kommunikation abrupt zu beenden. Derjenige, der den Begriff in herabsetzender Weise einsetzt, hat obendrein die 'angenehme' Emotion, sich als als 'Sieger' einer Auseinandersetzung zu fühlen.
Ich lerne laufend dazu: Ein Populist ist jemand, der sich einen Dreck um sein eigenes dummes Gerede kümmert. Wie sagte Thomas Oppermann dieser Tage: Populisten aller Länder vereinigt Euch.
AntwortenLöschenKlaus Küspert aus Jena bemerkte: Das wird doch gerne als angeblicher Ausspruch von Adenauer zitiert bzw. kolportiert: "Was interessiert mich mein saudummes Geschwätz von gestern".
LöschenPeter Hiemann aus Grasse schrieb: Thomas Oppermann muss sich wohl den Vorwurf gefallen lassen, dass er der Elite zugerechnet wird, die sich wenig oder gar nicht um die Sorgen anderer Leute kümmert. Entsprechend oberflächlich ist sein Gerede.
LöschenDer Begriff 'Populismus' sagt wenig aus und erfreut sich wohl deshalb bei einigen Politikern (rechts wie links orientierten) und einigen Jounalisten grosser Beliebtheit. Es ist gut möglich, dass beide Berufgruppen mit vereinfachenden Aussagen letztlich zugeben müssen, dass sie sich wenig darum gekümmert haben, warum umfangreiche Bevölkerungsgruppen sich schon seit längerer Zeit von etablierten Eliten abwenden.
Im Gegensatz zu leichtfertigen Aussagen Marke Oppermann habe ich im letzten Spiegel Aussagen von Umberto Eco gefunden, die zu denken geben, falls man bereit ist, einigen 'Rattenfängern' und deren 'Followern' im Detail auf den Zahn zu fühlen.
Umberto Eco (1932 – 2016) stellte sich die Frage: Woran erkennt man faschistisches Denken? Seine Ansicht hat er in 14 Elementen eines „Urfaschismus“ zusammengefasst. Zum Beispiel: Nationalismus, Traditionskult, Ablehnung der Aufklärung, Urfaschismus entstand aus individueller und sozialer Frustration,
AntwortenLöschenUrfaschismus sucht Unterstützung, indem er die natürliche Angst vor Unterschieden ausbeutet und verschärft, .Anhänger müssen sich vom offensichtlichen Reichtum und der Macht ihrer Feinde gedemütigt fühlen.
Gestern schrieb Hartmut Wedekind:
AntwortenLöschenWie der Amerikaner uns in der Hand hat. Szenario (als Androhung):
(1) Trump kürzt oder storniert sogar die massive Militärhilfe für Herrn Sissi (sic!) in Ägypten. (Gemeint ist wohl Abdel Fattah el-Sisi)
(2) Ägypten kollabiert und die Muslimbrüder kommen wieder ans Ruder und damit der IS.
(3) Mindestens 40 Millionen Ägypter fliehen. Wohin wohl?
Unsere Sozialpazifisten und Kirchen werden einen schweren Stand haben. Die 30 Milliarden, die wir eigentlich in den NATO-Haushalt stecken müssten (Anmahnung der Amerikaner), wandern direkt nach Kairo, um das Sissi-Land zu stabilisieren. Ich will nur sagen: Wissen unserer Politiker eigentlich, in welchem Wolkenkuckucksheim wir leben? Ich glaube nicht. Sonst hätte die Trump-Wahl sie nicht so aufgeschreckt. Wir haben Typen da oben. Unser Haus, das steht auf einem Pin. Mein lieber Mann! Man denkt vielleicht an Heidegger und Hölderlin. „Wo Gefahr ist, da wächst das Rettende auch“.
Im SPIEGEL 49/2016 erklärt Philipp Oehmke, welche Rolle das PC-Monster heute in den USA spielt. Vieles von dem, was die 68er erkämpften, habe sich zur einer Obsession für die Rechte der Minderheiten entwickelt. Deshalb dürften Donald Trump und seine Anhänger jetzt auf Ausländer und Schwule schimpfen und dabei das Recht auf Redefreiheit in Anspruch nehmen.
AntwortenLöschen‚Postfaktisch‘ wurde von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) heute zum Wort des Jahres 2016 gewählt. In politischen und gesellschaftlichen Diskussionen ginge es immer mehr um Emotionen als um Fakten. So hieß es in der Begründung. Immer größere Volksgruppen seien bereit, Tatsachen zu ignorieren und offensichtliche Lügen zu akzeptieren.
AntwortenLöschen'2016 wird in die Geschichte eingehen als das Jahr, in dem überall auf der Welt die Eliten eins vors Schienbein bekamen'. Dieser Satz stammt von Sascha Lobo aus einer Talkshow bei Maybritt Illner vor einigen Tagen.
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