In
mehreren Beiträgen hatte ich über eine im Entstehen sich befindliche kleine Labordarstellung
berichtet. Sie soll als Teil eines Sammelbandes der GI Fellows erscheinen. Im Juni hatte ich eine kurze
Übersicht über den gesamten geplanten Inhalt veröffentlicht. Im April brachte
ich als Auszug ein Kapitel, das
unser früheres Involvement in UNIX beschrieb.
Inzwischen
hat mein Beitrag einen gewissen Reifegrad erreicht. Es ist alles da, was ich erhoffte und plante. Ich bin allen acht Ko-Autoren
zu Dank verpflichtet. Während die übrigen Beiträge erst langsam bei der GI eintrudeln,
stelle ich meinen Text schon ins Netz. Um zu zeigen, wie ich selbst unerwartet
auf die Ergebnisse der Böblinger Arbeit stieß, fiel mir ein Beispiel ein. Es
war in einer Vorabversion wiedergeben, habe es dann aus Platzgründen wieder
eliminiert. Hier die kleine persönliche Story:
Eine
Nutzerin eines Böblinger Produkts, an die ich mich noch sehr lebhaft erinnere,
war eine Wahrsagerin auf den Champs Elysées in Paris. Sie hatte ein
S/360-Mod20-Kartensystem in ihrem Verschlag. Ich beantwortete ihr einige Fragen
zu meiner Person, worauf sie mir meine Zukunft vorhersagte, und zwar auf 2-3
Seiten maschinell bedrucktem Papier. Es war vermutlich von einem IBM 2203 Drucker bedruckt. Es
muss in den 1970er Jahren gewesen sein. Leider finde ich den Text nicht mehr.
Er liegt vermutlich bei mir zuhause im Keller.
Also schmökern Sie in meinem Beitrag. Sie können damit helfen, ihn zu verbessern. Sie können ihn hier anklicken.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.